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Welche Legemuster sind üblich?

Anwendbar für

  • Parkett

Verlegemuster tragen dazu bei, das Aussehen und die Atmosphäre eines Raums zu bestimmen. Sie haben auch eine große visuelle Wirkung und lassen den Raum größer oder kleiner, länger oder schmaler erscheinen. Dies sind die häufigsten Verlegemuster.

Verbandsmuster

Das ist das am häufigsten verwendete Verlegemuster für Parkett und es kann in ein 1-, 2-, oder 3-faches Verbandsmuster unterteilt werden. Dabei werden die jeweiligen Stäbe in einer Reihe nebeneinander verlegt. Je nach Breite und Länge der Stäbe sieht der Boden anders aus.

Fischgrätmuster

Das Fischgrätmuster ist wieder modern. Diese jahrhundertealte symmetrische Verlegeart sorgt für einen klassischen, aber dennoch dynamischen Look, der perfekt mit modernen Einrichtungen harmoniert. Dieses Parkett besteht aus rechteckigen kurzen Stäben, die in der Form von Fischgräten verlegt werden.

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Verbandsmuster

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Fischgrätmuster

Ungarischer Punkt

Ungarischer Punkt wird auch französisches Fischgrätmuster genannt. Beim normalen Fischgrätmuster sind die Stäbe rechteckig. Während die Stäbe beim Parkett ungarischer Art die Form eines Parallelogramms haben. Dadurch entsteht die deutlichen Pfeilspitzen.

Versailles Tafelparkett

Versailles Tafelparkett besteht aus einem quadratischen Rahmen, in dem sich geometrische Muster aus mehreren Stäben befinden. Diese Art der Verlegung passt perfekt in stattliche Landhäuser und klassische Wohnungen. Der Ursprung dieses Musters geht auf die Zeit Ludwig XIV. im Palast von Versailles zurück.

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Ungarischer Punkt

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Versailles Tafelparkett

Hochkantlamelle

Hochkantlamellenparkett ist sehr beliebt bei Architekten. Das Parkett besteht aus kleinen Lamellen, die hochkant liegend verlegt werden. Die Holzstäbe können hier von oben gesehen aus unterschiedlichen Längen und Dicken bestehen. Diese Fußböden wurden früher vor allem in der Industrie eingesetzt, aber werden jetzt immer häufiger auch in Wohnungen verwendet. Die einzigartige Ausstrahlung gibt Ihrer Wohnung einen eigenen Charakter.

Holzpflasterparkett

Beim Holzpflasterparkett besteht der Fußboden aus quadratischen oder länglichen Holzpflastern und nicht aus flachen Stäben. Die Pflaster wurden quer zur Faser geschnitten, so dass die Jahresringe an der Oberfläche sichtbar sind. Das macht dieses Parkett zu einem druck- und abriebfesten Fußboden, der ideal für Anwendungen in der Industrie ist.

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Hochkantlamelle. Quelle: www.amerhout.be

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Holzpflasterparkett. Quelle: dehoutmeester.nl

Mehr über Verlegung

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